2018-11-03 - Palabek - Bombo - Kamuli
Bereits um 7 Uhr verlassen wir Palabek. Gut eine Stunde fahren wir auf einer Schotterstraße. Die Gegend ist recht dünn besiedelt und wir kommen nur an wenigen Siedlungen vorbei. Vielfach leben die Menschen hier von der Köhlerei. Zum Kochen, vor den Haustüren, wird ja hierzulande fast nur Holzkohle verwendet. Nachdem in Tansania und Kenia diese umweltschädliche Produktion der Kohle verboten wurde, blüht hier ein recht zweifelhaftes Geschäft.
Die zweite Hälfte nach Gulu können wir auf guter Straße passieren. In Gulu frühstücken wir, treffen uns mit einigen Leuten und ich komme endlich dazu US Dollar in Uganda Shilling zu wechseln.
Nach sieben Stunden kommen wir nach Bombo, wo auch ein Don Bosco Zentrum ist. Ich ersuche Dominique, dort hinzufahren, weil da anscheinend auch eine Solartechniker-Ausbildung eingerichtet werden soll.
Wie üblich, sind wir herzlich willkommen. Mir werden ohne Bedenken gleich die Elektrowerkstätten gezeigt, obwohl anscheinend noch kein separates Solartechnik-Programm spruchreif ist.
Die zweite Hälfte nach Gulu können wir auf guter Straße passieren. In Gulu frühstücken wir, treffen uns mit einigen Leuten und ich komme endlich dazu US Dollar in Uganda Shilling zu wechseln.
Nach sieben Stunden kommen wir nach Bombo, wo auch ein Don Bosco Zentrum ist. Ich ersuche Dominique, dort hinzufahren, weil da anscheinend auch eine Solartechniker-Ausbildung eingerichtet werden soll.
Wie üblich, sind wir herzlich willkommen. Mir werden ohne Bedenken gleich die Elektrowerkstätten gezeigt, obwohl anscheinend noch kein separates Solartechnik-Programm spruchreif ist.
Elektrowerkstätte Gulu
Zur Zeit arbeiten hier auch 2 deutsche Volontär-Mädchen und fühlen sich bei den Salesianern recht wohl.
Auf dem weiterem Nachhauseweg umfahren wir Kampala auf einer holprigen Schotterstraße und gelangen über eine neue, etwas längere Strecke nach Jinja. Dort überqueren wir den Nil auf der riesigen, ebenfalls neuen Hängebrücke und halten späte Mittagspause in einem Veracafe (ähnlich Mac Donalds). Schließlich erreichen wir bei starkem Regen, nach insgesamt 11 Stunden Reisezeit, endlich Kamuli.
Summa summarum war die Tour ein recht interessantes Erlebnis,wofür ich Dominique besten Dank sage!
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