2018-11-06 - Kampala
Wie abgemacht brechen Father Denis, Joseph Wansolo und ich pünktlich 7 Uhr auf. Überall ist viel Verkehr und so brauchen wir 4 Stunden, bis wir endlich im anvisierten Geschäft sind.
Da wir insgesamt für 10 Übungsplätze und einer größeren Vorzeige-PV-Anlage am Dach die Hauptkomponenten kaufen, schauen wir alles genau an. Für uns sind neben den technischen Spezifikationen auch die Nachhaltigkeit und Qualität, sowie das Herkunftsland und natürlich der Preis ausschlaggebend. Gerät um Gerät vergleichen wir und erwägen wie diese zusammenpassen. Alles in allem finden wir die gewünschten Produkte und wir kaufen um über € 5000 ein. Diese Summe scheint auf erstem Blick nicht zu hoch zu sein. Nur muss man bedenken, dass ein guter Lehrer dafür 3 Jahre arbeitet.
Nun suchen wir weiter nach Installationsmaterialien, wie: Schalter, Lichter, Dosen, Klemmen, Schutzschalter, Rohre, Kabelkanäle, Leitungen uvm.
Joseph Wansolo weiß da ein gutes, günstiges Geschäft. Nur ist die Gepflogenheit so, dass wir nicht hineingehen können, sondern bei starkem Verkehrsaufkommen, vom Gehsteig aus, über die Theke (wie beim Eisverkauf auf der Gmundner Esplanade) sagen oder zeigen was wir wollen. Ein Inder bedient uns recht freundliche, nur bis wir das in der Hand haben, was wir wollen, ist Geduld gefragt.
So stärken wir und zwischendurch in eine Pizzeria. Dann besorgen wir - so nebenbei - für das Kamuli-Schulzentrum eine neue Wasserpumpe und kehren nach geraumer Zeit zum Elektrikerladen zurück. Nun müssen wir, zum Teil wieder von vorne, unsere Bedarfsliste aufrollen. Es ist mühsam und wir vereinbaren, nachdem wir eine große Schachtel beisammen haben, demnächst wieder zu kommen.
Es wird schon Abend und Joseph und ich warten geraume Zeit auf Father Denis der noch die Bezahlung der heutigen Einkäufe durchführt. Auf der Rückfahrt nach Kamuli brauchen wir etwas länger, weil am Abend viele Verkehrsstaus sind. So kommen wir erst nach 5 Stunden - um 23 Uhr - wieder zurück.
ABER - so glaube ich - das Meiste haben wir ;-)) !!
Da wir insgesamt für 10 Übungsplätze und einer größeren Vorzeige-PV-Anlage am Dach die Hauptkomponenten kaufen, schauen wir alles genau an. Für uns sind neben den technischen Spezifikationen auch die Nachhaltigkeit und Qualität, sowie das Herkunftsland und natürlich der Preis ausschlaggebend. Gerät um Gerät vergleichen wir und erwägen wie diese zusammenpassen. Alles in allem finden wir die gewünschten Produkte und wir kaufen um über € 5000 ein. Diese Summe scheint auf erstem Blick nicht zu hoch zu sein. Nur muss man bedenken, dass ein guter Lehrer dafür 3 Jahre arbeitet.
...in Kampala spielt sich allerhand ab ...
Joseph Wansolo weiß da ein gutes, günstiges Geschäft. Nur ist die Gepflogenheit so, dass wir nicht hineingehen können, sondern bei starkem Verkehrsaufkommen, vom Gehsteig aus, über die Theke (wie beim Eisverkauf auf der Gmundner Esplanade) sagen oder zeigen was wir wollen. Ein Inder bedient uns recht freundliche, nur bis wir das in der Hand haben, was wir wollen, ist Geduld gefragt.
So stärken wir und zwischendurch in eine Pizzeria. Dann besorgen wir - so nebenbei - für das Kamuli-Schulzentrum eine neue Wasserpumpe und kehren nach geraumer Zeit zum Elektrikerladen zurück. Nun müssen wir, zum Teil wieder von vorne, unsere Bedarfsliste aufrollen. Es ist mühsam und wir vereinbaren, nachdem wir eine große Schachtel beisammen haben, demnächst wieder zu kommen.
Es wird schon Abend und Joseph und ich warten geraume Zeit auf Father Denis der noch die Bezahlung der heutigen Einkäufe durchführt. Auf der Rückfahrt nach Kamuli brauchen wir etwas länger, weil am Abend viele Verkehrsstaus sind. So kommen wir erst nach 5 Stunden - um 23 Uhr - wieder zurück.
ABER - so glaube ich - das Meiste haben wir ;-)) !!
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