2018-11-09 - Kampala
Bereits um 4 Uhr meldet sich der Wecker und um 5 Uhr sind wir schon auf dem Weg nach Kampala. Die Straßen sind noch leer, aber dafür regnet es heftig.
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Dennoch erreichen wir zeitgerecht das Ziel und stehen - so wie am Mittwoch - vor der Verkaufstheke am Gehsteig, um das restliche Installationsmaterial zu erwerben. Am Anfang geht es noch relativ ruhig ab, doch dann steigert sich der Trubel recht schnell. Noch dazu telefonieren der Verkäufer und auch Joseph Wansolo unentwegt. Wir verlieren immer wieder den Überblick. So reißt mir schließlich die Geduld und ich plädiere darauf, keine Gespräche mehr anzunehmen. Nun kommen wir besser voran.
Nach einer Mittagspause und weiten Einkäufen fahren wir ins Salesianerhaus Namugongo. Ursprünglich sollten wir bis 14 Uhr dort sein, um Irita Opara und Father Jiji aus Indien zu treffen. Wir schaffen es bis 14:45 Uhr. Vom Flughafen her, treffen sie jedoch erst gegen 18 Uhr ein. Ich bin etwas sauer. Noch dazu wird uns nahegelegt, im Don Bosco-Haus zu übernachten. Damit habe ich nicht gerechnet und so verweigere ich das vorerst.
Da jedoch der indische Salesianer-Father Jiji anscheinend schon 30 Stunden von Brasilien her unterwegs ist, lasse ich mich erweichen, obwohl ich nur eine verschwitzte Kleidung anhabe. So nebenbei denke ich, dass Father Elias (Hausherr), dies wohlgesonnen, so eingefädelt hat und es ist kein Zufall, dass er uns zu einem Afrika-Kulturabend einlädt. Anfangs bin ich etwas skeptisch merke doch schnell, was die knapp 100 Aktivisten draufhaben.
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Dennoch erreichen wir zeitgerecht das Ziel und stehen - so wie am Mittwoch - vor der Verkaufstheke am Gehsteig, um das restliche Installationsmaterial zu erwerben. Am Anfang geht es noch relativ ruhig ab, doch dann steigert sich der Trubel recht schnell. Noch dazu telefonieren der Verkäufer und auch Joseph Wansolo unentwegt. Wir verlieren immer wieder den Überblick. So reißt mir schließlich die Geduld und ich plädiere darauf, keine Gespräche mehr anzunehmen. Nun kommen wir besser voran.
Nach einer Mittagspause und weiten Einkäufen fahren wir ins Salesianerhaus Namugongo. Ursprünglich sollten wir bis 14 Uhr dort sein, um Irita Opara und Father Jiji aus Indien zu treffen. Wir schaffen es bis 14:45 Uhr. Vom Flughafen her, treffen sie jedoch erst gegen 18 Uhr ein. Ich bin etwas sauer. Noch dazu wird uns nahegelegt, im Don Bosco-Haus zu übernachten. Damit habe ich nicht gerechnet und so verweigere ich das vorerst.
Da jedoch der indische Salesianer-Father Jiji anscheinend schon 30 Stunden von Brasilien her unterwegs ist, lasse ich mich erweichen, obwohl ich nur eine verschwitzte Kleidung anhabe. So nebenbei denke ich, dass Father Elias (Hausherr), dies wohlgesonnen, so eingefädelt hat und es ist kein Zufall, dass er uns zu einem Afrika-Kulturabend einlädt. Anfangs bin ich etwas skeptisch merke doch schnell, was die knapp 100 Aktivisten draufhaben.
...Afrika er-Leben - in Musik, Gesang, Show und viel Lebendigkeit...
Drei Stunden sitzen und stauen wir über die gebotene Vielfalt und das künstlerische Engagement der rund 100 Mitwirkenden (durchwegs Studenten). Zwischendurch schläft zwar Father Jiji ein, ist aber dann, in gemütlicher Runde, wieder ganz fit.
Hoffe morgen erreichen wir zeitgerecht Kamuli, weil für das Solartechnik-Labor noch einige Ausarbeitungen anstehen.
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