2018-11-10 - Namugongo . Jinja - Kamuli
So ist es ja recht schön in Namugongo; die Salesianer umsorgen uns bestens. Nur möchte ich gerne gleich am Morgen nach Kamuli aufbrechen. Doch - bis wir alles beisammen haben, dauert es...
Noch dazu ist Father Jiji mit heftigen Zahnschmerzen geplagt. Außerdem sollen in Jinja anhalten, weil wir in einem Kloster einen Salesianer-Father aus Kenia abholen sollen. Dieser fährt mit uns dann anscheinend weiter nach Kamuli. Kurzum alles braucht seine Zeit.
In Jinja werden wir in einem italienischen Ordenskloster - mit Arbeitsschwerpunkt Straßenkinder - recht herzlich empfangen und gleich zu einem weiteren Frühstück eingeladen. Außerdem weiß man dort einen guten Zahnarzt, damit Father Jiji von seinen Schmerzen befreit wird. Alles recht und gut, nur halt die Zeit.
Als er von seiner Behandlung zurück kommt, ist er sichtlich erleichtert. Jetzt legt man uns nahe im Kloster zum Lunch zu bleiben. Doch - so nett auch alle sind - wir werden in Kamuli schon erwarten. Wo wir dann endlich gegen 14 Uhr eintreffen.
Der einzige Bonus bei der langen Tour ist, dass ich mit Irita wirklich viel besprechen kann.
Nach dem späten Mittagessen machen sich Father Jiji und Irita gleich auf, um den ganzen Schulbereich kennen zu lernen. Es sollen ja Filme über das Solartechniker-Ausbildungsprojekt und dem Senior Expert Angebot bzw. meinem Einsatz, gedreht werden.
Ich komme am Nachmittag und Abend endlich dazu, die Installationspläne für die geplanten Photovoltaikanlagen den neuen Gegebenheiten nach den Materialbesorgungen und den Hinweisen vom Salesianerbruder Christof anzupassen.
In Kamuli trifft auch der Südtiroler Gerd Heiter ein. Er ist an einem Senior-Experts-Einsatz interessiert und will sich einfach das Arbeitsumfeld und die Möglichkeiten die es gibt, ansehen.
Nach dem Abendessen sitzen Irita, Gerd und ich - in deutschsprachiger Runde - bei Ester und Dominique gemütlich im Garten und reden über deren Einsatz, Erfahrungen, Zukunftspläne uvm...
Noch dazu ist Father Jiji mit heftigen Zahnschmerzen geplagt. Außerdem sollen in Jinja anhalten, weil wir in einem Kloster einen Salesianer-Father aus Kenia abholen sollen. Dieser fährt mit uns dann anscheinend weiter nach Kamuli. Kurzum alles braucht seine Zeit.
In Jinja werden wir in einem italienischen Ordenskloster - mit Arbeitsschwerpunkt Straßenkinder - recht herzlich empfangen und gleich zu einem weiteren Frühstück eingeladen. Außerdem weiß man dort einen guten Zahnarzt, damit Father Jiji von seinen Schmerzen befreit wird. Alles recht und gut, nur halt die Zeit.
Als er von seiner Behandlung zurück kommt, ist er sichtlich erleichtert. Jetzt legt man uns nahe im Kloster zum Lunch zu bleiben. Doch - so nett auch alle sind - wir werden in Kamuli schon erwarten. Wo wir dann endlich gegen 14 Uhr eintreffen.
Der einzige Bonus bei der langen Tour ist, dass ich mit Irita wirklich viel besprechen kann.
Nach dem späten Mittagessen machen sich Father Jiji und Irita gleich auf, um den ganzen Schulbereich kennen zu lernen. Es sollen ja Filme über das Solartechniker-Ausbildungsprojekt und dem Senior Expert Angebot bzw. meinem Einsatz, gedreht werden.
Ich komme am Nachmittag und Abend endlich dazu, die Installationspläne für die geplanten Photovoltaikanlagen den neuen Gegebenheiten nach den Materialbesorgungen und den Hinweisen vom Salesianerbruder Christof anzupassen.
In Kamuli trifft auch der Südtiroler Gerd Heiter ein. Er ist an einem Senior-Experts-Einsatz interessiert und will sich einfach das Arbeitsumfeld und die Möglichkeiten die es gibt, ansehen.
Nach dem Abendessen sitzen Irita, Gerd und ich - in deutschsprachiger Runde - bei Ester und Dominique gemütlich im Garten und reden über deren Einsatz, Erfahrungen, Zukunftspläne uvm...
Gerd, Ester und Dominique,... - PROST
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