2018-11-01 - Kamuli - Gulu
Nachdem ich gestern noch länger an dem Plan der PV-Anlage für das Solartechniklabor gearbeitet habe, treffe sich Joseph Wansolo und ich gleich am Morgen und besprechen noch einige Punkte. Außerdem schauen wir auf der Baustelle vorbei, wo gerade die Wände verputzt werden. Soweit ist alles OK.
Um 8:30 Uhr geht es ab, in Richtung Palabek. Zu viert - Dominique, der Fahrer, Peter und ich - fahren zuerst nach Kampala, wo im Salesianhaus Namugongo, bereits Father Julius auf uns wartet und auch mitkommt. Peter führt die Buchhaltung in Palabek und Julius ist der Wirtschafter dort.
Neun Stunden sitzen wir, nur mit einer kurzen Unterbrechung zu Mittag, im Auto. Die Straßen sind gut und der Verkehr auch nicht zu heftig. Einmal haben wir riesiges Glück, als ein Rind die Straße quert, kann der Fahrer gerade noch den Wagen verreißen, was für das nachfolgenden Auto nicht mehr möglich ist und wir hören einen dumpfen Aufprall. Immer wieder bedarf es einer Kühlung bzw. sind die Fenster zu öffnen. Dies bringt mir einen gewaltigen Schnupfen ein. Die Landschaft hat sich mittlerweile verändert. Vorbei an sumpfigen Gebieten und an riesigen Feldern, welche anscheinend von südafrikanischen Farmern bewirtschaftet werden. Oft sehen wir auch Abgrenzungen von Naturschutzgebieten bzw. Nationalparks.
Um 8:30 Uhr geht es ab, in Richtung Palabek. Zu viert - Dominique, der Fahrer, Peter und ich - fahren zuerst nach Kampala, wo im Salesianhaus Namugongo, bereits Father Julius auf uns wartet und auch mitkommt. Peter führt die Buchhaltung in Palabek und Julius ist der Wirtschafter dort.
Neun Stunden sitzen wir, nur mit einer kurzen Unterbrechung zu Mittag, im Auto. Die Straßen sind gut und der Verkehr auch nicht zu heftig. Einmal haben wir riesiges Glück, als ein Rind die Straße quert, kann der Fahrer gerade noch den Wagen verreißen, was für das nachfolgenden Auto nicht mehr möglich ist und wir hören einen dumpfen Aufprall. Immer wieder bedarf es einer Kühlung bzw. sind die Fenster zu öffnen. Dies bringt mir einen gewaltigen Schnupfen ein. Die Landschaft hat sich mittlerweile verändert. Vorbei an sumpfigen Gebieten und an riesigen Feldern, welche anscheinend von südafrikanischen Farmern bewirtschaftet werden. Oft sehen wir auch Abgrenzungen von Naturschutzgebieten bzw. Nationalparks.
...hier sind wir gerade auf der Brücke über den Nil...
In Gulu schlafen wir in einem Haus geistlicher Schwestern, wo es recht angenehm, ruhig und sauber ist. Am Abend essen Dominique, Father Julius und ich in einem schicken Hotel. Recht gemütlich sitzen wir da beisammen, trinken frisches, gutes Bier und reden viel über das Leben und Politik in Afrika. Da wiederum speziell über Kongo, wo Julius herkommt..
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